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URUGUAY
28.01.2019 - 03.02.2019

Reisezeit
Transportmittel
Unterkünfte
Sprache
Preisniveau
Vegan
Aktivitäten
Tiersichtungen
6 Tage im Januar/Februar (Trockenzeit/beste Reisezeit)
Fähre, Bus, Taxi, Flugzeug
Privatunterkünfte
Spanisch, Englisch ist wenig verbreitet
Mittel - DZ ab ca. 35€ pro Nacht
Schwer, nur Basics, keine veganen Ersatzprodukte
Spazieren gehen, Städte erkunden
Ein paar (Straßen)Hunde





Unser Highlight
Strandtag mit einem zugelaufenen Hund verbracht
Doofes Ereignis
Vom Taxifahrer in Montevideo abgezockt
Lustigstes Erlebnis
Deutsche Bio-Limonade in Montevideo getrunken




Unsere Empfehlungen
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Reisedauer: min. 1-2 Wochen
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Busnetz ist sehr gut ausgebaut, mit Mietwagen aber mehr Flexibilität
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Flughafen Montevideo ist sehr gutes Drehkreuz für weitere internationale Reisen
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Fährfahrt zwischen Argentinien und Uruguay mitmachen
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Genügend Kleingeld für Taxifahrer haben (keine großen Scheine)
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Ohne Ausreiseticket darf man nicht nach Uruguay einreisen
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Auf Hitze einstellen, wir hatten über 40 Grad und keine Klimaanlage im Zimmer


Unser Fazit
Uruguay war ehrlich gesagt nur ein Zwischenstopp, da die Flüge nach Mittelamerika von dort aus viel günstiger waren, als von Argentinien. Und da wir die Idee mit der Fähre von Buenos Aires nach Uruguay einzureisen spannend fanden, haben wir uns für einen kurzen Abstecher in das Land entschieden. Das Land hat mit Sicherheit auch einiges an Flora und Fauna zu bieten, wir waren aber nur städtisch unterwegs. Das Hafenstädtchen Colonia del Sacramento ist zum Herumspazieren sehr schön, wir hatten aber über 40 Grad, sodass wir den Tag dort am Stadtstrand verbracht haben. Gesellschaft geleistet hat uns ein Straßenhund (dachten wir), er hat sich einfach zu uns auf die Decke gelegt und war den ganzen Tag über bei uns. Am Abend als die Sonne unterging ist ein Mann vorbeigelaufen, hat gepfiffen und der Hund ist mit ihm gegangen. Also doch kein Straßenhund, sondern Hundetagesstätte am Strand :) Danach sind wir in die Hauptstadt, nach Montevideo. Die Stadt fanden wir jetzt nicht so spannend und haben hier eher organisatorisches erledigt. Essenstechnisch war Uruguay leider auch kein Highlight (außer deutsche Biolimonade), einen Mittag lief es auf Baguette mit Öl und Gurke hinaus, was besseres konnten wir nicht finden. Der Strandtag mit Hund bleibt aber immer in schöner Erinnerung und zeigt auch, dass die kleinen und ungeplanten Momente eine Reise besonders machen!





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