top of page
PERU
11.12.2018 - 22.12.2018
Reisezeit
Transportmittel
Unterkünfte
Sprache
Preisniveau
Vegan
Aktivitäten
Tiersichtungen
11 Tage im Dezember (Regenzeit / schlechte Reisezeit)
Flugzeug, Taxi, Boot, Tuk Tuk
Hostel, Privatunterkünfte
Spanisch, Englisch ist eher wenig verbreitet
Günstig - Hostelbett ab 10€ pro Nacht
Einfach, viel Obst und Gemüse, paar vegane Produkte
Dschungel Trekking, Tiere beobachten
Affen, Pinker Delfin, Spinnen, Frösche, Schlangen, Vögel
Unser Highlight
Schwimmen im Amazonas Nebenfluss
Doofes Ereignis
Schlecht gelaunte und nervige Tourmitglieder bei der Amazonas-Tour
Lustigstes Erlebnis
Unerwartet hatten wir Internetempfang mitten im Dschungel
Unsere Empfehlungen
-
Reisedauer: min. 2-3 Wochen
-
Für Amazonas-Touren vorab intensiv nach einem guten Anbieter suchen, da viele unseriöse Touren angeboten werden
-
Regenzeit im Amazonas vermeiden, da weniger Tiersichtungen, unendlich viel Matsch und weniger Aktivitäten möglich
-
Mental auf viel Armut und für Tierfreunde sehr unschöne Anblicke auf Märkten einstellen (z.B. Handel mit exotischen Tieren)
-
Nicht viel Zeit in Lima verbringen, außer Miraflores (Touriviertel) ist die Stadt von großer Armut geprägt und gleicht einem riesigen Moloch
Unser Fazit
Peru hat bei uns gemischte Gefühle hinterlassen. Wir waren aber auch nur in Lima und in Iquitos, wo wir an einer geführten Amazonas-Tour teilgenommen haben. Aufgrund der Regenzeit haben wir uns gegen eine Reise durch die Anden entschieden. Die Natur und die Tierwelt des Amazonas ist absolut faszinierend und definitiv eine Reise wert. Allein schon eine Fahrt in einem kleinen Boot über den Amazonas und das Schwimmen in einem Nebenfluss waren einzigartig! Wir hatten leider etwas Pech, denn das Wetter war doch sehr regnerisch und unsere zwei Tourmitglieder waren die ganze Zeit über schlecht gelaunt. Leider mussten wir bei der Tour auch einige unschöne Momente erleben, wie der Gang über einen Markt, auf dem sehr viele (lebendige und tote) exotische Tiere zu verkaufen waren. Auch die große Armut in Lima und Iquitos hat uns sehr erschrocken. Essenstechnisch war vegan kein Problem, in Lima gab es mehrere echt gute vegane Restaurants und auch einige Ersatzprodukte. Frisches Obst und Gemüse konnte man auch überall ganz einfach bekommen.
bottom of page