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ECUADOR
13.11.2018 - 11.12.2018
Reisezeit
Transportmittel
Unterkünfte
Sprache
Preisniveau
Vegan
Aktivitäten
Tiersichtungen
28 Tage im Nov./Dez. (Übergangszeit)
Flugzeug, Taxi, Bus, Boot
Hostels, Privatunterkünfte
Spanisch, Englisch ist sehr wenig verbreitet
Mittel - DZ ab ca. 30€ pro Nacht
Auf Galapagos sehr schwer, auf dem Festland einfacher
Wandern, Schnorcheln, Baden, Tiere beobachten
Meerechsen, Schildkröten, Seelöwen, Haie, Vögel
Unser Highlight
Bei einer Schnorcheltour Hammerhaie direkt unter uns gesehen
Doofes Ereignis
Höhenkrankheit und Lebensmittelvergiftung in Quito
Lustigstes Erlebnis
Riesige Weihnachtsparade in Guayaquil direkt vor unserer Unterkunft
Unsere Empfehlungen
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Reisedauer: min. 2-3 Wochen
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Keine teure Galapagos-Kreuzfahrt buchen, Inseln individuell erkunden
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Nicht direkt nach Quito fliegen, da sonst Höhenkrankheitsgefahr besteht
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Veganes Essen (Saucen, Pesto etc.) auf die Galapagos Inseln mitnehmen
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Die drei Inseln Isabela, San Cristobal und Santa Cruz besuchen (unterschiedliche Flora und Fauna)
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Medikamente gegen Seekrankheit auf die Galapagos Inseln mitnehmen (die Bootsfahrten zwischen den Inseln sind nicht ohne)
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Info: Auf den Galapgos Inseln hat man selten Internetempfang
Unser Fazit
Ecuador ist zwar ein sehr kleines Land, hat aber landschaftlich eine riesige Vielfalt zu bieten. Unser Fokus lag allerdings auf den Galapagos Inseln - eine absolute Wunschlisten-Destination. Die Flora uns Fauna ist unglaublich beeindruckend und einzigartig und die Tierwelt hat uns einfach nur umgehauen. Überall liegen Seelöwen herum, auf Parkbänken, in Hauseingängen, einfach überall. Dazu Warane, Pelikane, zig verschiedene Vogelarten, Haie unter Wasser und natürlich die Riesenschildkröten. Für uns Tierfreunde ein absolutes Highlight! Quito, die Hauptstadt Ecuadors konnten wir leider nicht ausgiebig erkunden, da wir beide an der Höhenkrankheit sowie einer Lebensmittelvergiftung gelitten haben. Die Zeit dort ist eher in unschöner Erinnerung, aber wir konnten zum Glück unsere Reise auf die Galapgos Inseln um eine Woche verschieben. Vegan Essen auf dem Festland war gut machbar, es gab auch ein paar vegane Restaurants. Die Galapagos Inseln waren essenstechnisch jedoch eine riesige Herausforderung. Vegane Produkte gab es dort so gut wie gar nicht und selbst die Basics und frisches Obst und Gemüse waren teilweise schwer zu finden und sehr teuer (es wird alles importiert). Unsere traurigste Mahlzeit bestand aus Nudeln mit Dosenmais und Ketchup.
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