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COSTA RICA
21.02.2019 - 11.03.2019
24.03.2021 - 17.06.2021
Reisezeit
Transportmittel
Unterkünfte
Sprache
Preisniveau
Vegan
Aktivitäten
Tiersichtungen
103 Tage im Feb./März 2019 + März - Juni 2021
Flugzeug, Taxi, Mietwagen
Privatzimmer, Airbnb-Wohnungen
Spanisch, Englisch ist weit verbreitet
Mittel - DZ ab ca. 30€ pro Nacht
Einfach, viel Obst und Gemüse, einige Ersatzprodukte
Wandern, Tiere beobachten, Baden
Tapir, Faultiere, Krokodile, Affen, Schlangen, Vögel
Unser Highlight
Besuch vom Corcovado Nationalpark / Die Zeit im Tierheim
Doofes Ereignis
Großtreffen von Kakerlaken im Holzbett einer Unterkunft
Lustigstes Erlebnis
Im Tierheim sind fast nur freiwillige Helfer aus Deutschland
Unsere Empfehlungen
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Reisedauer: min. 2-3 Wochen
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Mietwagen nehmen, da gutes Busnetz nur zwischen größeren Orten
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In den Nationalparks kann nur mit Kreditkarte gezahlt werden
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Wilde Tiere können auch ohne Guide gut entdeckt werden
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Ein 4x4 Auto ist teilweise nützlich, aber nicht unbedingt notwendig
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Vorsicht vor abendlichen Sandfliegen an Traumstränden
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Ohne Ausreiseticket darf man nicht nach Costa Rica einreisen
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Die Ticos fahren und überholen teilweise sehr abenteuerlich und die Straßen sind nicht alle alsphaltiert, daher gut aufpassen
Unser Fazit
Costa Rica wird immer in besonderer Erinnerung bleiben, da wir insgesamt über drei Monate in dem Land waren. Das winzige Land (etwa so groß wie Niedersachsen!) hat eine der größten Biodiversitäten weltweit. Von Vulkanlandschaften, karibischen Bilderbuchstränden bis hin zu Trockenwüsten und grünem Dschungel - hier werden wirklich alle Naturwünsche war. Für Tierliebhaber wie uns ist das Land auch absolut grandios! Augen auf und man sieht gefühlt an jeder Ecke ein Faultier :) Ein absolutes Highlight war für uns (besonders für Jenny) die Zeit in einem Airbnb-Haus in einem Hundetierheim. Die Übernachtungskosten gingen direkt an das Tierheim, wir konnten den ganzen Tag mit den Hunden spielen und hatten immer eine tierische Spazierbegleitung. Für eine Woche hatten wir sogar einen Pflegehund in unserem Häuschen. Veganes Essen findet man überall, da viel aus den USA importiert wird, es gibt auch ein paar Bioläden und frisches Obst und Gemüse bekommt man an jeder Ecke. In San José haben sich auch einige sehr gute vegane Restaurants angesiedelt. Das Preisniveau für vegane Ersatzprodukte ist allerdings ziemlich hoch. Costa Rica ist eins unserer absoluten Lieblingsländer und wir würden jederzeit wiederkommen.
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