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ARGENTINIEN
IM JANUAR 2019
Reisezeit
Transportmittel
Unterkünfte
Sprache
Preisniveau
Vegan
Aktivitäten
Tiersichtungen
Mehrere Tage im Januar (Sommer / beste Reisezeit)
Camperbulli, Taxi, Bus, Fähre, Flugzeug
Camperbulli, Airbnb-Wohnung
Spanisch, Englisch ist eher wenig verbreitet
Teuer - DZ ab ca. 45€ pro Nacht
Schwer, nur Basics, keine veganen Ersatzprodukte
Wandern, Tiere beobachten
Pinguine, Wildpferde, Flamingos, Schakale, Guanakos
Unser Highlight
Der Perito Moreno Gletscher bei El Calafate
Doofes Ereignis
Toilette im Airbnb in Buenos Aires hört nicht auf zu spülen
Lustigstes Erlebnis
Straßenhund setzt sich auf unseren Fahrersitz und will nicht mehr raus
Unsere Empfehlungen
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Reisedauer Patagonien: min. 2-3 Wochen
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Camperbulli mieten, da Touren und Transport sehr teuer, viele kostenlose Stellplätze, aber wenig sanitäre Anlagen
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Vorsicht beim Fahren: sehr windig, schlechte Schotterstraßen, wenig Tankstellen, viele Guanakos auf den Straßen
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Auch im Sommer Wetterfeste und warme Wanderkleidung und guten Schlafsack mitnehmen, Wetter ändert sich sehr schnell
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Geld abheben kostet hohe Gebühren (bei uns ca. 7€) und man kann nur kleine Beträge auf einmal abheben
Unser Fazit
Der argentinische Teil von Patagonien und Feuerland hat uns landschaftlich unheimlich gut gefallen. Schneebedeckte Berge, alte und urige Wälder sowie die schier endlose Weite machen einen Roadtrip durch Südargentinien unvergesslich. Auch die Tierwelt hat uns beeindruckt, denn wo kann man schon Pinguine hautnah und ohne Tour erleben? Besonders hat uns auch die Stadt Ushuaia gefallen, denn sie hat ein ganz eigenes "Am-Ende-der-Welt" Feeling und wir haben uns dort richtig wohl gefühlt. Patagonien insgesamt ist ein absolutes Wanderparadies mit unzähligen Routen, angefangen von einfachen Tagestouren bis hin zu anspruchsvollen mehrtägigen Wanderungen. Essenstechnisch ist Argentinien eine echte vegane Herausforderung, da das Land doch sehr fleischlastig ist. Selbst in Buenos Aires war es schwierig, vegane Produkte zu finden. Wir haben uns dort eher von Basics ernährt, denn Nudeln und etwas Gemüse findet man sogar in Argentinien. Unseren Kaffee mussten wir allerdings immer schwarz trinken ;)
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